Klassiker werden zu Trendsettern – Schwarz und Weiß erleben Grafikrevolution

Die Nichtfarben Schwarz und Weiß erleben in der Frühjahr-/Sommersaison 2013 als Duo eine Revolution. Zusammen mit grafischen Mustern werden Schwarz und Weiß dafür sorgen, dass das Fehlen von farbigen Kleidungsstücken gar nicht auffallen wird. Die Nichtfarben werden in jedem Falle keine Langeweile aufkommen lassen, denn jeder besitzt sie, jeder trägt sie, jeder kombiniert sie gern. Alleine gelten Schwarz und Weiß als Klassiker und als stets sichere Wahl. Mit den Nichtfarben kann man aufgrund ihrer Schlichtheit nicht viel falsch machen, da man sie zu allem tragen kann. Doch nun erleben Schwarz und Weiß gemeinsam eine Revolution.

Aus Klassikern werden Trendsetter

In Kombination mit Grafikmustern gelten sie nun in der Frühjahr-/Sommersaison 2013 als absolute Trendsetter. Gesamte Looks werden in Schwarz und Weiß gehalten und gleichzeitig mit grafischen Formen, Linien und Mustern versehen. Besonders gut wirken die Kleidungsstücke in schwarz-weiß jedoch, wenn man sie gegenseitig blockt. Was zuerst langweilig klingt, wird garantiert zu einem wahren Fashionerlebnis, vor dem sich in dieser Saison wohl niemand verstecken kann.

Mit grafischen Mustern blocken

Der neue Trend hält Einzug in die Frühjahrs- und Sommerkollektionen 2013. Auch bekannte Modemacher und Luxuslabels, wie zum Beispiel Balmain oder Louis Vuitton, wollen nicht auf die neuen Trendsetter Schwarz und Weiß verzichten. Dennoch ist das Blocken von schwarz-weiß immer eine Frage der Auslegung. Ann Demeilemeester, Fashion Fringe oder auch Viktor & Rolf arbeiten mit den Nichtfarben und den grafischen Mustern besonders großzügig, während Labels wie Costume National oder Jean Pierre-Braganza eher das Kleinkarierte bevorzugen.

Auf den Kleidungsstücken überzeugen jedoch vor allem die altbekannten Blockstreifen in schwarz-weiß, die besonders auf Blazern für einen echten Hingucker sorgen. Aber auch auf nichtfarbige Karo- und Schachbrettmuster lässt sich nicht verzichten. Diese finden sich gern und oft auf Jeans und Shorts. Vor dem Trend weglaufen können aber auch die Schuhe nicht. Auch sie werden komplett in die schwarz-weiße Grafikrevolution integriert. Ob Sandalen oder Slipper, nichtfarbige Grafikmuster machen auch dort nicht Halt.